Die Zeiten sind herausfordernd, emotional wie wirtschaftlich. Corona machte bereits vielen das Leben schwer, die Auswirkungen sind bis jetzt spürbar und existenzbedrohend. Nun kommen die Auswirkungen eines militärischen Konfliktes hinzu, die u.a. weitere finanzielle Belastungen für jeden Einzelnen mit sich bringen.
Kurzarbeit, Arbeitsplatzverlust, weniger bis keine Aufträge bei Selbständigen: Es gibt viele Gründe, warum in Zeiten von Corona das Geld für die Miete nicht mehr reicht. Die Konsequenz, wenn man mit der Miete im Rückstand ist – es droht der Verlust der Wohnung. Das Bundesministerium für Soziales, Gesundheit, Pflege und Konsumentenschutz hat deshalb den sogenannten „Wohnschirm“ ins Leben gerufen, der Betroffenen mit kostenlosem Rat und finanzieller Unterstützung zur Seite steht, vorausgesetzt, die Mietschulden sind nach dem 1. März 2020 entstanden.
Als echte Corona-Hilfe ist der Wohnschirm ausgesprochen umfassend angelegt. Unter https:/
Die Hilfe des Wohnschirms ist aber nicht nur beratender, sondern natürlich auch substanzieller, also finanzieller Natur: Denn durch Übernahme von Mietschulden samt allfälliger Gerichtskosten können Delogierungsprozesse gestoppt werden und die Betroffenen in ihren Wohnungen verbleiben. Was das emotional und für die weitere Existenz bedeutet, liegt auf der Hand.
Mehr über den Wohnschirm finden Sie hier zum Download: https:/
Eine Beratungsstelle in Ihrer Nähe finden Sie hier:
Und Antworten auf häufig gestellte Fragen können Sie hier nachlesen:
Quellen: